Unterstützer – Seite 7 – Projekt Weltethos

Maurizio Gasperi

Wenn wir alle mit der Rücksichtnahme auf andere Menschen leben könnten, wäre diese Welt ein viel besserer Ort. Ich gebe mein Bestes dies vorzuleben, damit es eine wunderbare Welt wird.

Giusep Nay

Die Achtung der Grund- und Menschenrechte auch durch alle BürgerInnen untereinander ist ein wichtiger Garant gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und damit gegen Spaltung.

Dr. Uwe Stamer

Alle Weltreligionen haben gemeinsame Grundwerte. Es kommt darauf an, sie in den Köpfen und Herzen der Menschen fest zu verankern, sie nicht nur zu diskutieren und zu zelebrieren, sondern sie zu leben.

Andreas Schönberger

Respekt, Dialog, Akzeptanz und Solidarität – all das ist wichtig und es ist möglich – zwischen den einzelnen Menschen und zwischen den Religionen.

Klaus-Georg Poehls

Nicht in der Abgrenzung bezeugen wir Vertrauen und Friedenswillen, sondern im Kennenlernen, Miteinanderreden und auch Miteinanderfeiern. So wird Friede. Das Projekt Weltethos weist für mich den Weg.

Manuel Herder

Mit Hans Küng verbinde ich einen der großen Denker des 20. Jahrhunderts. Mit Hans Küng verbinde ich aber auch schöne Erlebnisse als sein Student in Tübingen großartige Begegnungen als Verleger seiner Gesamtausgabe, die in diesen Tagen mit 24 Bänden ihren Abschluss findet. WELTETHOS verbindet, Polarisierung zerstört.

Ernst Prost

Ich stehe für ein gepflegtes und zivilisiertes Miteinander, für Respekt, Toleranz und auch für die Nächstenliebe. Wir Menschen haben alle miteinander gemein, dass wir verschieden sind. Diese Werte schaffen normalerweise trotz aller Unterschiede Einigkeit. Und wenn wir auf unseren Heimatplaneten nicht besser aufpassen dann haben wir alle miteinander ein weitaus größeres Problem als unterschiedliche Religionen, Hautfarben und Kulturen.

Siegfried Jaschinski

Der Egoismus fördernde Populismus ist rückwärtsgewandt und führt die Welt in eine Sackgasse. Die von Hans Küng gegründete Weltethos-Bewegung zeigt uns allen, wie wir auch in einer immer kleiner werdenden Welt eine Zukunft haben können.

Johanna Götz

Gemeinsame Werte feststellen, Unterschiede respektieren. Mensch sein.