Wir Menschen haben eine Gemeinsamkeit: Wir sind verschieden. Doch viel zu oft werden genau diese Unterschiede genutzt, um abzugrenzen, herabzusetzen und zu spalten.
Du machst Da nicht mit? Schön, wir auch nicht!
Zeig‘ mit uns Gesicht gegen Spaltung und lade ein Bild hoch.
Gemeinsame Werte und gegenseitiger Respekt müssen immer wieder eingeübt werden. Durch Begegnungsmöglichkeiten und der Wissensvermittlung kann Weltethos in die gesamte Gesellschaft getragen werden.
Wer gegeneinander arbeitet, kann nicht vorwärts kommen. Eine Welt mit gelebten gemeinsamen Werten ist besser. Darum: Weltethos — ein positives und sehr wichtiges Projekt.
Prof. Hans Küng in Genua (März 2013), mit Anna Czajka, Gerardo Cunico und Roberto Garaventa
Als Weltethos-Ambassador lebe ich die Werte für eine gemeinsame Zukunft. Wir tragen die Idee „zu verbinden“ für eine lebenswerte Welt weiter und weiter. Ich freue mich ein Teil davon sein zu dürfen.
Eigentlich fehlt uns Europäern nicht viel zu unserem Glück… Wir leben seit 75 Jahren in Frieden.
Bildung und die Förderung zivilen Seins ist der Schlüssel in eine friedliche Zukunft der ganzen Welt.
Weltethos ist für mich ein JA zur religiösen und kulturellen Vielfalt und ein NEIN zu jeder inneren und äußeren Gewalt, in welchem Gewand sie sich auch zeigt.
Es beginnt mit der Sprache, heißt es. Wir erleben, dass die Verrohung der Worte und bewusste Falschmeldungen zumeist am Beginn einer gesellschaftlichen Spaltung stehen. Wir können das Zeitalter Sozialer Medien und des Internets nicht wieder zurückdrehen. Aber für mehr Verantwortung gerade dort einstehen.
Ohne ein Weltethos auf der Grundlage geteilter Werte gefährdet die globale Arbeitsteilung das gedeihliche Zusammenleben der Menschheit.
Das Projekt „Weltethos“ ist für mich eine verheißungsvolle Perspektive, die ich zu 100% bejahe: Es steht für Friede, ein gutes und verantwortungsbewusstes Zusammenleben und Verantwortung. Dazu mein JA
Für eine RenAIssance des Gewissens
Weltethos ist für unsere gemeinsame Zukunft wichtig, weil damit jenen Kräften entgegengewirkt wird, im Kleinen wie im Großen, denen Eigennutz wichtiger ist als ein gerechtes und friedvolles Miteinander.
Weltethos ist essenzielle Voraussetzung für ein würdiges und glückliches Leben auf unserem Planeten. Gegeneinander werden alle verlieren. Miteinander können alle nur gewinnen. Also KLAR PRO WELTETHOS!
Wenn das, was uns als Welt-Gesellschaft ausmacht, immer weiter erodiert, dann können wir mit Welt-Ethos einen Samen pflanzen, dessen Wurzeln zusammenzuhalten, was uns als Menschen wichtig ist.
Weltethos bietet uns weltweit die Möglichkeit, dass wir auf der Grundlage geteilter Werte und menschenfreundlicher Haltungen zu einer Praxis guter Kooperation in gegenseitiger Achtung gelangen, die angesichts einer zerrissenen Welt immer nötiger wird.
Weltethos bietet uns weltweit die Chance, uns ins Bewusstsein zu rufen, dass wir alle durch grundlegende Werte und Bedürfnisse miteinander verbunden sind und schafft somit eine effektive Basis für die konstruktive Kommunikation, die für ein friedliches und angenehmes Zusammenleben notwendig ist.
Die Antwort auf weltweite Krisen ist globale Solidarität. Dafür brauchen wir gemeinsame Grundwerte. Leiten wir aus diesem Weltethos eine Haltung ab, die die populistische Abwärtsspirale des „Wir gegen die“ durchbricht. Ein Bewusstsein, das unsere Handlungen darauf prüft, ob sie nachhaltig sind – und fair gegenüber unseren Mitmenschen in aller Welt, von denen wir diese Haltung ebenfalls einfordern.
Stets für unsere Werte einzustehen und diese täglich mit dem eigenen ethischen Handeln zu vertreten, bildet den elementaren Grundstein für unser gesellschaftliches Leben.
Glaubwürdigkeit, Respekt, Würde und Verantwortung sind verbindende Werte, um den Frieden in Freiheit zu erhalten. Dafür müssen wir stehen.
Süperb, wer hier schon alles mitmacht! Das zeigt, dass unsere Gesellschaft eben nicht gleichgültig ist gegenüber den massiven Versuchen, unser Gemeinwesen zu zersetzen. Dank an die InitiatorInnen!
Eine globalisierte Welt braucht einen gemeinsamen Wertekonsens. Das macht das Projekt Weltethos so wichtig!
Die Idee ist gleichermaßen inspirierend wie ambitioniert und sollte uns allen Ansporn sein.
Als Verantwortliche in Österreich für die United Religions Initiative www.uri.org schließe ich mich gerne dieser Initiative an. Es wird gemeinsam gelingen, die Welt zu einer guten Heimat zu machen.
Weltethos ist für unsere gemeinsame Zukunft wichtig, weil wir vor globalen Problemen stehen, die wir nur alle gemeinsam im Dialog lösen können.
Weltethos ist für unsere gemeinsame Zukunft wichtig, weil Wirtschaft und Ethik kein Widerspruch bleiben darf.
Um unsere Zukunft lebenswert zu gestalten, reicht es nicht, sich nur in der eigenen Bubble zu bewegen. Wichtig ist es, im Alltag – auf Social Media sowie der analogen Welt – immer wieder den Dialog mit Anderen zu suchen. Die Antwort auf Spaltung durch immer extremere Meinungen und Herausforderungen liegt im ‚andere verstehen‘ und ’sich selbst verständlich machen‘ – auf Augenhöhe.
Diese Kampagne des Weltethos-Projektes ist wichtig und sollte eine Inspiration für viele Menschen sein. In der modernen Welt sind wir vernetzt wie nie zuvor. Gleichzeitig gefährden Spaltung und Hetze Wohlstand, Frieden und Sicherheit aller und damit die Freiheit sowie Vielfalt einzelner.
Wir müssen zusammenhalten.
Gegen die Lügner und die Feiglinge. Wir dürfen nicht nachgeben und müssen immer wieder aufstehen und unser Gesicht zeigen.
Gesicht zeigen heißt für mich: Haltung zeigen.
Indem ich mein Handeln an den Werten des Weltethos ausrichte, wahre ich meine eigene Würde und die der Anderen.
Im Geist und nach dem Wortlaut der Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gilt es, Zeichen gegen Spaltung und für ein friedliches Zusammenleben der Menschen zu setzen. Zusammen mit den Freunden der Stiftung für Grundwerte und Völkerverständigung haben wir uns deshalb zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Verantwortung vor Gott und den Menschen zu fördern. Der ‚Gottesbezug‘ des Grundgesetzes führt zur Nächstenliebe, dem grundlegenden Bindemittel der Gesellschaft und fordert dazu auf, selbst den Feind wert zu achten. Schon Johannes Rau hat es auf den Punkt gebracht: „Versöhnen statt spalten!“
Wir setzen auf Forschung statt Fake News, auf Dialog statt Diskriminierung, auf Bildung statt Spaltung.
Wandel gelingt nur, wenn wir uns so annehmen, wie wir sind: Vielfältig und Einzigartig zugleich. Keine Grenzen, keine Unterschiede – alle Möglichkeiten in jedem von uns. Miteinander und füreinander.
Gemeinsame Werte feststellen, Unterschiede respektieren. Mensch sein.
Das Projekt Weltethos bietet einen Weg um Spaltung zu überwinden, Dialog zu ermöglichen und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Gemeinsame Werte sind für mich die Grundlage für ein verantwortungsbewusstes und gelingendes Miteinander in Vielfalt.
Wir vom Grundkurs Evangelische Religion der Jahrgangsstufe 11 des Siebenpfeiffer Gymnasiums Kusel teilen die Werte und Ziele des „Projekts Weltethos“ und bekennen uns gerne und entschlossen zu ihnen. Wir unterstützen dieses Projekt, weil wir davon überzeugt sind, dass alle Religionen gemeinsame Werte besitzen und dass sich Gespräche darüber lohnen, da sie uns dabei helfen, die anderen Religionen besser zu verstehen und weil sie für ein gelingendes Zusammenleben wichtig sind.
Unserer Welt geht es gerade nicht gut. Globalen Herausforderungen wie zum Beispiel der Beendigung von Krieg und Bürgerkrieg sowie Flucht und Vertreibung, der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie oder des Klimawandels wird die Menschheit aktuell nicht gerecht. Seit am 10. Dezember 1948 im Pariser Palais de Chaillot die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet wurde, ist unsere Welt nicht freier und gerechter geworden. Immer weniger Menschen weltweit kommen in den Genuss demokratischer Freiheiten. Es ist Zeit für einen neuen Anlauf für mehr Freiheit, Gewaltlosigkeit, Gemeinsamkeit, Gerechtigkeit – und weniger Spaltung, Hass und Intoleranz.
Weltethos bedeutet, auf einem anspruchsvollen, verbindenden geistigen Fundament für ein verantwortliches und friedliches Zusammenleben der Menschen Stellung zu beziehen. Dies ist zugleich ein wichtiges Bildungsziel insgesamt – auch in Baden-Württemberg. Toleranz als Grundhaltung und der Dialog auch über (scheinbare) Grenzen sind für mich die wesentlichen Voraussetzungen, damit es weltweit gelingt, die Freiheit und Würde der Menschen zu achten und zu schützen, dem Frieden zu dienen und soziale Gerechtigkeit durch wirtschaftlichen Fortschritt zu gewährleisten.
Weltethos bedeutet für mich den Lernprozess, globale Probleme persönlich zu nehmen – zusammen mit Anderen, inspiriert von den großen religiösen und philosophischen Traditionen der Menschheit und in kreativer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung.
Die Komplexität der Probleme, die heute Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung auf der Welt gefährden, können nur durch Zusammenarbeit aller Menschen guten Willens auf einer gemeinsam anerkannten Wertearchitektur gelöst werden.
Nicht in der Abgrenzung bezeugen wir Vertrauen und Friedenswillen, sondern im Kennenlernen, Miteinanderreden und auch Miteinanderfeiern. So wird Friede. Das Projekt Weltethos weist für mich den Weg.
Weltethos ist das Salz in der Suppe. Es gibt dem Leben eine wunderschöne Würze.
Der Weltethos ist eine Basis, auf der jeder für eine bessere Gesellschaft eintreten kann. Woher man kommt ist dann ganz egal. Pluralität in unserer Wertegemeinschaft ist die Bedingung für Fortschritt.
Werte und Ethos machen das „Menschsein“ aus!
Weil wir Menschen sind! Uns verbindet mehr als uns trennt. Schauen wir auf das, was uns verbindet! Schauen wir auf unsere Bedürfnisse, Wünsche, Träume und Sehnsüchte!
Wenn wir alle mit der Rücksichtnahme auf andere Menschen leben könnten, wäre diese Welt ein viel besserer Ort. Ich gebe mein Bestes dies vorzuleben, damit es eine wunderbare Welt wird.
Wenn Ansichten auseinander liegen, ist es ein Leichtes, das Trennende herauszustellen. Weltethos ist eine Einladung, um im Gespräch zu bleiben und unterschiedliche Meinungen auszuhalten.
Weltethos bedeutet für mich die Möglichkeit, jeden Tag meinen persönlichen Beitrag leisten zu können für die Vision eines friedvollen Miteinanders der Menschen in Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit.
Diversity is not about them, it is about us!
Damit unsere vielfältige Gesellschaft funktioniert, müssen wir Haltung zeigen. Weltethos ist entscheidend für diese Haltung und schafft ein „Wir“.
Wir sehen, dass Spaltung und Polarisierung unsere Demokratie gefährdet. Wenn wir als Gesellschaft auch eine Gemeinschaft sein wollen, dann brauchen wir eine gemeinsame Werte-Basis. Dann müssen wir lernen miteinander im Dialog zu bleiben und dort die Grenze zu ziehen, wo die gemeinsamen Werte verletzt werden.
Mit einer klaren Haltung und gelebten Werten unterstützen wir den würdevollen Umgang mit jedem und im Miteinander und setzen so ein Zeichen gegen Spaltung!
Weltethos bedeutet für mich in unterschiedlichen Lebensbereichen gemeinsame Werte hervorzuheben, damit unser Zusammenleben besser gelingen kann.
Bei Menschen gehören für mich Unterschiede und Respekt genauso zusammen wie in der Wirtschaft Profit und Moral. Als Wirtschaftsethiker schätze ich das Weltethos als wichtigen Beitrag für unsere Welt.
Angesichts einer sich rasant verändernden Gesellschaft und zahlreichen Konflikten weltweit, ist die Idee eines Weltethos wichtiger denn je.
Ich stehe für ein gepflegtes und zivilisiertes Miteinander, für Respekt, Toleranz und auch für die Nächstenliebe. Wir Menschen haben alle miteinander gemein, dass wir verschieden sind. Diese Werte schaffen normalerweise trotz aller Unterschiede Einigkeit. Und wenn wir auf unseren Heimatplaneten nicht besser aufpassen dann haben wir alle miteinander ein weitaus größeres Problem als unterschiedliche Religionen, Hautfarben und Kulturen.
Idee und Praxis des Weltethos sind ein idealer Zugang, damit Lernende jeden Alters Kompetenzen für das Leben mit verschiedenen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und Werteeinstellungen entwickeln können. Dies trägt zur Toleranz und Anerkennung von religiösen und säkularen Lebensweisen und damit zur Glaubens- und Gewissensfreiheit in der demokratischen Gesellschaft bei.
Weltethos ist eine universelle Sprache. Ich träume davon dass Weltethos eines Tages an allen Schulen dieser Welt unterrichtet werden wird.
Wenn Menschen ihr Handeln auf Respekt, Fairness und Empathie gründen, gelingt ein gutes Leben – individuell und als Weltgemeinschaft, in einer intakten Umwelt auch für kommende Generationen.
Miteinander oder Gegeneinander? Diese Frage stellt sich zurzeit einmal mehr. Es lohnt sich für das Miteinander einzutreten. Gerade jetzt und gerade global. Die Besinnung auf das Verbindende zwischen den verschiedenen Religionen und Gesellschaften hilft uns, gemeinsam die großen und drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen. Für mich sind es dabei die christlichen Werte als Grundlage des gesellschaftlichen und politischen Handelns, die in der aktuellen Herausforderung der Corona-Pandemie bedeutender denn je sind. Desto schneller sich Gesellschaft und Wirtschaft wandeln, desto wichtiger wird die Besinnung auf das Wesen des Menschen. Diesem christlichen Menschenbild fühle ich mich verpflichtet.
Weltethos ist der Aufruf an uns alle, Unterschiede bewusst zuzulassen und Vielfalt zu fördern und als Chance zu begreifen. Auf der verbindenden Basis gemeinsamer Werte haben wir so die Möglichkeit, mehr Menschlichkeit, Solidarität und Teilhabe in unserer Welt zu erreichen.
Alle Weltreligionen haben gemeinsame Grundwerte. Es kommt darauf an, sie in den Köpfen und Herzen der Menschen fest zu verankern, sie nicht nur zu diskutieren und zu zelebrieren, sondern sie zu leben.
Weltethos bietet uns weltweit die Chance, in der Vielfalt der Religionen und Kulturen die übereinstimmenden ethischen Verhaltensnormen hervorzuheben, deren Einhaltung für eine globale Entfaltung der Menschenrechte unabdingbar sein sollte.
Weltethos ist in meinem Umfeld relevant, da Unternehmenskommunikation viel über die Identität und Kultur eines Unternehmens aussagt und zur Dialogfähigkeit, zum Miteinander-Reden und zum Klima in den Medien beitragen kann
In einer Welt, in der alles mit allem in ständigem Austausch und untrennbarem Zusammenhang steht, ist jede Form von Abtrennung letztendlich eine Illusion. Wir brauchen Weisheit, Mitgefühl und Geduld!
Weltethos bietet uns weltweit die Möglichkeit, dass wir miteinander in den Dialog treten können, um über gemeinsame Werte zu sprechen, um somit ein globales Gemeinwohl zu schaffen.
Weltethos bedeutet für mich vor allem Wertedialog, d.h. sich über Werte auszutauschen und Gemeinsamkeiten zu entdecken.
Vorbild für mich sind dabei unsere Weltethos-Schulen, die dies tagtäglich praktizieren: eine wertebasierte Schulkultur auf Grundlage des Weltethos, eine lebendige Dialog-Kultur, Wertschätzung von Vielfalt und Erleben von Gemeinschaft. Am Schönsten ist es, zu sehen, wie die Schüler*innen der Weltethos-Schulen diese guten Erfahrungen in andere Teile der Gesellschaft tragen und dort zum Blühen bringen.
Ich habe vor 15 Jahren die Initiative Weltethos Österreich gegründet, um die Menschen aufmerksam zu machen, dass gemeinsame ethische Standards für das friedliche Zusammenleben unerlässlich sind.
Menschen aus aller Welt auf Basis des Weltethos zu begegnen, ist eine Inspiration und ein Privileg. Unternehmen bieten diesen Rahmen und haben daher ein besondere Verantwortung.
Breite Bevölkerungsschichten haben -Umfragen zufolge- „Angst sich zu äußern“. Politische Diskussionen werden polarisiert. Schimpfworte wie „Rechtspopulist“, „Rassist“, „Nazi“ sind wohlfeil geworden. Haben wir den Grundkonsens über unsere Werte und Normen verloren? Nein! Aber es ist dringend nötig, dass viele, nein wir alle, uns aktiv beteiligen, uns gegen die Spaltung der Gesellschaft zu wehren und uns mit aller Kraft für ein friedvolles und tolerantes Zusammenleben einsetzen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und diesbezüglich möchte ich öffentlich und effektiv handeln. Als Maßstab meines ethischen Handelns, dient der Weltethos als Orientierung.
In dieser Zeit voller Hass, Terror und Fanatismus ist das Projekt Weltethos genau der richtige Ansatz, die Menschheit interreligiös und interkulturell in hohem Respekt vor dem Individuum zu fördern.
Die Pandemie zeigt uns deutlich auf, dass die Menschheit eine Familie ist. Wir tragen Verantwortung füreinander. Spaltungen überwinden meint lieben. Nicht nur reden oder schreiben, handeln!!
Weltethos unterstütze ich, weil ich daran glaube, dass auf Basis der Weltethos-Werte ein friedliches Zusammenleben in Vielfalt möglich ist. Jeden Tag müssen wir daran arbeiten, diese Grundwerte zu leben, zu schützen und hinauszutragen in die EineWelt.
Wertschätzung – dieses Wort führt für mich alles zusammen, was wir in diesen schwierigen Zeiten brauchen. Einander zuhören und respektieren, voneinander lernen, auch zivilisiert streiten und um gute Kompromisse ringen.
Weltethos ist für unsere gemeinsame Zukunft wichtig, weil die darin definierten Werte von allen gelebt werden müssen, um die bevorstehenden Probleme und Konflikte, die auf die Menschheit zukommen, zu meistern und den Fortbestand unserer Art zu sichern.
Weltethos bietet uns weltweit die Chance, dass wir das Gemeinsame erkennen und befördern, das Trennende überwinden und die Unterschiede bewahren, um ein würdevolles Miteinander zu gestalten.
Die meisten Menschen auf der Welt wollen friedlich miteinander leben, egal, welcher Religion sie angehören. Den Gedanken zu verbreiten, finde ich wichtig.
Weltethos bedeutet für mich:
Einheit von Vielfalt für die Erhaltung der Demokratie und ändern der Inneren Einstellung.
Werte machen das Leben lebenswert.
Ich bin überzeugt, dass uns unsere Werte den nötigen Rahmen geben, um das Leben sinnstiftend und lebenserachtend zu gestalten. So überstehen wir auch jede Krise.
Wir sind als Kulturbetrieb von den Coronamaßnahmen auch stark betroffen.
Wir demonstrieren trotzdem nicht mit Nazis.
Respekt, Dialog, Akzeptanz und Solidarität – all das ist wichtig und es ist möglich – zwischen den einzelnen Menschen und zwischen den Religionen.
Teamwork, egal ob national oder global, mit Menschen aus der ganzen Welt.
Nur so kommen wir voran. Weltethos ist für mich, das vereinigte Erreichen gemeinsamer Ziele, basierend auf gemeinsamen Werten.
Das Projekt Weltethos ist eine Einladung an diejenigen, die sich trotz aller Unterschiede für eine friedliche, lebenswerte und gemeinsame Zukunft einsetzen wollen. Dazu zähle ich mich.
Die Humanitätsregel ist für eine demokratische Gesellschaft indiskutabel. Aus unseren jeweiligen Quellen müssen wir dafür eintreten und gegen nazifizierte Strukturen und Köpfe Widerstand leisten.
Weltethos bedeutet für mich, ein Fundament aus Werten zu haben, auf die ich mich in schwierigen Situationen besinnen kann.
Weltethos bedeutet für mich, Wirtschaft und Leben zum Wohle aller zu gestalten.
Die Stiftung Weltethos fördert den Dialog der Religionen. So können die Religionen die Toleranz und ihre ureigene friedensstiftende Kraft wiederentdecken.
Hans Küng war für mich immer ein Vorbild eines gläubigen Menschen, sein Projekt Weltethos bedeutet für mich die Realisierung des Traumes einer versöhnten Verschiedenheit.
So groß die Errungenschaft der Menschenrechte und des Rechts auf Verschiedenheit auch ist, sie werden erst getragen durch Menschenpflichten und die Pflicht zur Gemeinsamkeit – durch einen Weltethos.
Vielfalt ist ein Reichtum, den wir mit Achtung und Respekt für unsere Welt nutzen können, um Frieden und Gerechtigkeit Stück für Stück zu entwickeln und für alle Menschen erlebbar zu machen.
Wenn wir endlich ein Zeichen gegen Spaltung setzten, wäre allgemein nicht nur zu tolerieren, sondern zu begrüßen, wenn ein Schwarzer eine Weiße heiratet, eine Jüdin einen Palästinenser, eine Muslimin einen Christen, ein Moslem eine Ungläubige und so weiter. Warum ist das in vielen Köpfen nicht normal, weil doch die eigentlich wichtige Frage nur lautete, ob sie sich wirklich lieben?
Die Offene Gesellschaft ermöglicht uns, im friedlichen Diskurs um die beste Lösung zu ringen während wir voneinander lernen. Projekt Weltethos hegt & entwickelt sie: Für Aufklärung und Humanismus 2.0
Weltethos widerspiegelt einen wichtigen Teil meiner Lebensmaxime. Unser Glück, Fortschritt und unsere Sicherheit hängen vom Glück und Sicherheit der anderen ab.
Als Kommunikationsfachkraft bin ich mir der Macht des Wortes bewusst. Worte können verletzen und spalten, es gibt aber auch Sprache, die verbindet. Diese erfordert ständige Arbeit an sich selbst sowie die Fähigkeit und die Bereitschaft zum respektvollen Dialog mit Andersdenkenden. Das Projekt Weltethos ist Ausdruck genau dieser Idee. Es ist ein großes Privileg, diese als Weltethos-Ambassador vertreten zu dürfen.
„Weltethos“ spricht mich deshalb an, weil es um Werte geht, die uns alle verbinden. Es geht um das alltägliche Miteinander von Religionen, Frieden, Respekt, Gleichwertigkeit und Mut zur Kritik.
Miteinander. Dafür steh ich von Herzen ein. In Verantwortung vor Gott und den Menschen heißt es im ersten Satz des Grundgesetzes. Auf dieser Grundlage kann es nichts anderes geben als die Achtung vor der und dem Anderen. Ich will Brücken bauen, wo Gräben sind.
Ich zeige Gesicht für Empathie und Solidarität. Schauen wir auf das, was und verbindet und nicht immer nur auf das, was uns voneinander unterscheidet.
Mehr denn je geht es um respektvolles, tolerantes, empathisches, mutiges Handeln, zum Wohle aller!
„Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht“ (Moliere) In diesem Sinne hat Zusammenhalt einen großen Stellenwert für mich, sowohl privat als auch in meinen Vorträgen & Fortbildungsangeboten.