Christiane von Bennigsen
Mehr denn je geht es um respektvolles, tolerantes, empathisches, mutiges Handeln, zum Wohle aller!
Mehr denn je geht es um respektvolles, tolerantes, empathisches, mutiges Handeln, zum Wohle aller!
ich erlebe in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen, wie wichtig ein wertschätzendes und von Respekt geprägtes Menschenbild ist.
Weil wir Menschen sind! Uns verbindet mehr als uns trennt. Schauen wir auf das, was uns verbindet! Schauen wir auf unsere Bedürfnisse, Wünsche, Träume und Sehnsüchte!
Die Pandemie zeigt uns deutlich auf, dass die Menschheit eine Familie ist. Wir tragen Verantwortung füreinander. Spaltungen überwinden meint lieben. Nicht nur reden oder schreiben, handeln!!
Wir vom Grundkurs Evangelische Religion der Jahrgangsstufe 11 des Siebenpfeiffer Gymnasiums Kusel teilen die Werte und Ziele des „Projekts Weltethos“ und bekennen uns gerne und entschlossen zu ihnen. Wir unterstützen dieses Projekt, weil wir davon überzeugt sind, dass alle Religionen gemeinsame Werte besitzen und dass sich Gespräche darüber lohnen, da sie uns dabei helfen, die anderen Religionen besser zu verstehen und weil sie für ein gelingendes Zusammenleben wichtig sind.
Das Projekt Weltethos ist die Einladung zu einem engagierten, respektvollen und solidarischen Miteinander als globale Menschheitsfamilie und zum aktiven gestaltenden Mitmachen.
Das Projekt „Weltethos“ ist für mich eine verheißungsvolle Perspektive, die ich zu 100% bejahe: Es steht für Friede, ein gutes und verantwortungsbewusstes Zusammenleben und Verantwortung. Dazu mein JA
Eine globalisierte Welt braucht einen gemeinsamen Wertekonsens. Das macht das Projekt Weltethos so wichtig!
Die Idee ist gleichermaßen inspirierend wie ambitioniert und sollte uns allen Ansporn sein.
Ich zeige Gesicht für Empathie und Solidarität. Schauen wir auf das, was und verbindet und nicht immer nur auf das, was uns voneinander unterscheidet.
Gewaltlosigkeit, Solidarität, Toleranz, Gleichberechtigung – wichtiger denn je!